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Die fünf Ichs im
Labyrinth des Lebens (SZ Nr. 96 vom 25.4.2013)
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Künstlertreffen mit
Christine Weidlich - Künstlerin des Monats Oktober in der Galerie Kalina zu
Gast (Bayerwald-Bote vom 17.10.2012)
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Komplexer Blick auf
das Leben (SZ Nr. 81 vom 5.4.2012)
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Wenige Farbstriche
stellen Weltbilder in Frage. 48 Künstlerinnen aus dem Landkreis München wagen
"Den anderen Blick" ( Münchner Merkur vom 19.3.2011)
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Weibliche
Wahrnehmungen - 42 Künstlerinnen aus dem Landkreis zeigen "anderen Blick"
(SZ vom 24.3.2011)
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Es werden immer
Frauen..... (Top Magazin Rosenheim 2008)
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Der
Mensch, das rätselhafte Wesen. Plastik und Malerei verbinden sich in der
Ayinger Schmiede zum Gesamt- Kunstwerk
( SZ Nr. 85
vom
13. April 2007)
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„Gefühl ist Freiheit“
nennt die Salzburger Malerin Christine Weidlich ihre Ausstellung.
Sie ist seit Jahrzehnten
im Münchner Süd - Osten künstlerisch tätig und schafft in ihren Bildern ihre
phantastische Welt, mit denen sie die Betrachter beglücken will.
( Hallo Nr. vom 29. März 2007 )
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Zeugnisse des
Unsichtbaren(
SZ Nr. 71 vom 26.März 2007 )
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Überall blüht und sprießt
es in allen Farben „Überall ist Wunderland“ : So nennt die Malerin Christine
Weidlich das auf dem Foto gezeigte Bild.(
SZ vom 20. April 2007 )
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Unser Foto zeigt die
schöne „Nofretete“ von Christine Weidlich
( SZ Nr. 59 vom 12./13.
März 2005)
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„InnenAnsichten“ von
Menschen und Landschaften zeigt Christine Weidlich seit Gründonnerstag in der
Galerie die Schmiede. (
SZ Nr. 84 vom 10./11./12. April 2004 )
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Die Salzburger Malerin,
die im Südosten Münchens schon durch so manche Ausstellung auf sich aufmerksam
gemacht hat,.. ( Hallo Anfang April 2004 )
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Irgendwo und irgendwann
hat die Salzburger Malerin Christine Weidlich die Landschaften schon einmal
gesehen, die sie malt. Landschaften die sie inspiriert haben. Unter dem Titel
„Menschen, Bilder, Landschaften“ sind die neuesten Arbeiten der Künstlerin zu
sehen, die sich im Münchner Südosten bereist einen Namen gemacht hat.
Die Bilder von Christine Weidlich sind Ausdruck subtilen malerischen
Erlebens.
( SZ 5. April
2004 ) weiter>
Demoiselles beim Tanztee.
Weidlichs Acrylbilder sind von flirrender Leichtigkeit und Spontanität. Im
charmanten Spiel der Formen, Farben und Strukturen beginnt die Suche. Die
Ausstellung von Christine Weidlich ist eine Entdeckungsreise. (
SZ Nr. 92 vom 21. April 2004 )
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Lyrisch angehauchte
Malerei. Ihre „Kindheitserinnerungen“ hat Christine Weidlich von der
Künstlergemeinschaft Pyramide abstrakt umgesetzt.
( Münchner Merkur vom 5.
März 2003 )
Weidlich Christine, geb.
1948 in Salzburg lebt und arbeitet seit 1972 .....(
Lexikon zur Malerei, Skulptur, Grafik und Fotografie sein 1946
Kunstschauplatz Salzburg, Verlag Anton Prustet 2002 )
Die Spontanität der
innerlich erlebten Vorstellungen und die sensible Deutung von Ereignissen aus
dem Bereich von Mythos und Chronik bewirken erregende Spannung.
( Salzburger Volkszeitung
Nr.. 235 vom 9. Oktober 2002 )
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Christine Weidlich ist
eine hundertprozentige Spontan - Malerin, der jedoch niemals das Heft aus der
Hand gleitet. Sie weiß, dass der erste Impuls den stärksten schöpferischen
Funken enthält. Das Spontane läßt sich ja auch kultivieren, wobei geringerer
Zeitaufwand durch Konzentration aufgewogen wird. Die Züge sind manchmal sehr
locker, aber schließlich löst sich das gerade noch abgewendete Chaos in eine
interessante Bildlösung auf. Ihre Ideen schlagen blitzartig ein und werden in
großer Rasanz umgesetzt.
Nicht der dramatische Höhepunkt wird angepeilt, sondern gewissermaßen die
Situation vor und nach dem Auftritt. Diese halb dunkle, halb wirkliche
Zwischenwelt bringt vieldeutige Erscheinungen hervor, die an das
Assoziationsvermögen des Betrachters appellieren.
(
Dr. Nikolaus Schaffer, Kurator vom Carolino Augusteum 5. Oktober 2002 )
Der Titel „Vom Abstrakten
zum Konkreten“ beschreibt die Entwicklung der Malerin, die sich lange mit der
abstrakten Malerei beschäftigt hat und nunmehr in ihren Werken zur figürlichen
Darstellung zurückkehrt ( SZ Nr. 113, vom 17. März 2001 )
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Geschichten, denen man
nicht ausweichen kann:
Die Kunst der Christine Weidlich ist ein Erlebnis. Perfekt
beherrscht sie es, den Betrachter durch die verschiedenen Ebenen und
Perspektiven ihrer meist in Acryl gemalten Bilder zu führen und ihm so ihre
Geschichten zu erzählen. Fazit: Eine inspirierende und interessante
Ausstellung, die man gesehen haben sollte.(
SZ Nr. 113 vom 17. März 2001 )
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Von den Außenwelten zum
Kosmos der Gefühle
Man muß sich einlassen, muß der Vielfalt von farbigen Wechselwirkungen die
Chance geben, ihre Wirkung zu entfalten, muß bereit sein, zu spüren, wie die
mit Kreide aufgesetzten Linienmuster die vibrierenden Energien bündeln. Dann
ist auch plötzlich eine sehr tiefe und lebensvolle Räumlichkeit da, in der man
in Selbsterkundung spazieren gehen möchte. ( SZ vom 18./19. März 2000 )
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Auch die Arbeiten von
Christine Weidlich reichen ins innere Empfinden. Ihre Acrylmalerei zeichnet
sich durch die Farbgestaltung und den rhythmischen Farbauftrag aus – so
entsteht ein spannungsgeladener Ausdruck. ( Münchner Merkur vom 9. Juli
1999 )
Christine
Weidlich versteht es, Gefühle, Ahnungen und Imaginationen in Botschaften zu
verwandeln – oft über Linien und Farbschwingungen oder auch phantasievolle
Formen. „Auf der Flucht“ läßt die Angst förmlich spüren. „Wenn der Hund nicht
mehr bellt“ spricht von Zerstörung und Kriegsgreueln. Ganz zur Ruhe kommt der
Betrachter vor dem Motiv „In der kühlen Grotte“. Christine Weidlich versteht
es, in ruhigen Flächen einen Spannungspunkt zu lokalisieren, in dem sich das
Licht sammelt. ( SZ Nr. 153 Juli 1999 )
Auch die Arbeiten von Christine
Weidlich reichen ins innere Empfinden. Ihre Acrylmalerei zeichnet sich durch
die Farbgestaltung und den rhythmischen Farbauftrag aus – so entsteht ein
spannungsgeladener Ausdruck. ( Münchner Merkur vom 9. Juli 1999 )
Spontan,
kräftestrotzend und spannungsreich, das sind die Arbeiten, die Christine
Weidlich hervorbringt. Das Entzücken an Farben, Tönen und Rhythmus kommt
genauso zum Ausdruck wie das Grauen vor dem Unbegreiflichen und Rätselhaften.(
Salzburger Nachrichten vom 13. August 1998 )
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